Meditation

Meditation ist...

...Stille erfahren

...harte Arbeit

...eine Konzentrationsübung

...die Kunst zu beobachten

...ein Weg zu mehr Achtsamkeit, Gelassenheit, Klarheit und Bewusstsein

Geführte Meditation

Die geführte Meditation hilft besonders zu Beginn der Meditationspraxis die Konzentration des Geistes zu trainieren. Beim selbstständigen Üben können bestimmte Abläufe und Objekte zum Meditieren genutzt werden. 


Am Besten eigenet sich der Atem, da er ermöglicht Vergänglichkeit, Loslassen, Auftanken, Veränderung zu beobachten und erfahren.


Es gibt kein "falsch" meditieren. Es ist eine Frage der Motivation, was willst du mit deinem Geist trainieren? Konzentration, Disziplin, Kontemplation, Leere, Beobachten.. 

Je klarer deine Intention, desto zufriedener wirst du am Ende der Meditations Praxis sein.


Der Sitz beim Meditieren ist zweitrangig, hilfreich ist eine Position einzunehmen, bei der die Wirbelsäule gerade ist. Liegen ist weniger empfehlenswert, da die Müdigkeit schnell die Meditation erschwert.

 

Bewusstes Körpergefühl

Mit Hilfe von leitenden Worten wird der Fokus auf ein bestimmtes Meditationsobjekt gerichtet. Das kann der Atmen, der Körper oder auch Musik sein. Eine weitere Konzentrationsübung ist z.B. eine Fantasiereise/ Gedankenreise, die zu entspannenden und/oder energiereichen Orten führen kann.

Achtsamkeitsübungen

Achtsamkeit zu üben bedeutet eine wohlwollende Beobachterrolle im eigenen Leben einnehmen zu können. Bewertung "gut", "schlecht" zu bemerken und von den Extremen zum mittleren Weg zu finden. Das bedeutet Schritt für Schritt neugierig, offen, liebevoll zu beoachten wer oder was "ICH" ist.